Staatsphilosophie


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Prävention

Systemkrimineller

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Nicht primär die Herrschenden sind das Problem, sondern viele unserer Mitmenschen, die blind allen Anordnungen und Befehlen folgen ohne diese zu hinterfragen.
Diese Handlanger sehen in Ihren Handlungen nichts Schlechtes. Es ist für Sie nur ein Job. Wie ein Metzger, der emotionslos täglich Tiere schlachtet, gehen Untertanen wie Polizisten, Soldaten, Richter, Gerichtsvollzieher gegen die eigene Bevölkerung vor, ganz gleich wie viel Leid sie damit anrichten.
Bei der Ausübung ihrer Verbrechen, sind sie sich keiner Schuld bewusst. Solange eine höhere Autorität die Verantwortung für Ihre Verbrechen (Systemkriminalität) übernimmt, haben die Untertanen absolut kein Problem andere Menschen zu verprügeln, zu foltern oder zu töten.
Edward Snowden


Gehorsamkeit ist das, was dem System und ihren Handlangern Macht verleiht. Gehorsam hat den Holocaust möglich gemacht.


Wer ist systemkriminell?

Alle, die das System kennen, schon Erfahrungen machten mit den nationalsozialistischen Handlungsweisen, sie trotzdem befürworten und Handlanger sind, ja sogar ihren nicht zu armseligen Lebensunterhalt damit bestreiten! Das heißt, nicht nur "Dienstnehmer" der "Möchtegernbehörden" (in Wahrheit nur Konzerne) sind systemkriminell, sondern auch alle Privatpersonen welche von den skrupellosen und verbrecherischen Methoden Kenntnis haben, sie weder kritisieren und sich dagegen auflehnen!


Macht ist nicht Disziplin, sondern Disziplin ist lediglich eine Art und Weise, wie Macht ausgeübt werden kann.

Kennzeichnend für eine „Disziplinargesellschaft“ sind Gefängnisse, Krankenhäuser, Irrenanstalten, Schulen und Kasernen.

Michel Foucault über die Disziplinargesellschaft.


"Man muß bereit sein zu sterben wenn man diesen Job machen will!"

Aussage eines österreichischen Polizisten während der Ausbildung.

 

"Heroismus oder Dummheit", würden denkende Menschen dazu kommentieren.


Eine Regierung ist reine Fiktion, die darauf beruht, dass die Menschen glauben, dass sie die Macht hat.


Die rechtmäßigkeitsterrorisierte österreichische Bevölkerung ist der Justiz ausgeliefert! Die zeitgenössische Justiz unterscheidet sich kaum von der Justiz (1933 bis 1945) im Nationalsozialismus!


In dieser Homepage gilt virtuelles Hausrecht!

Behörden, insbesondere Ämtern, juristischen Personen des öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen, Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts ist der Zutritt zu meiner Website verboten, sofern der Zutritt NICHT die ausschließlich private Recherche nach Information als Anlass und Motiv hat!

 

Dieses Verbot betrifft auch alle Besucher, die den Betreibern und Autoren dieses Portals in irgendeiner Weise Schaden zufügen wollen. In diesem besonderen Falle und sonst auch in jedem anderen gilt vorrangig substanzielles Recht, es gilt das NATURRECHT und jegliches sonstig nutzbares Recht, was für alle an diesem Übertritt Beteiligten zu privaten kommerziellen Konsequenzen und Haftungen führen könnte!


„Regiert zu werden bedeutet, beobachtet, untersucht, ausgeforscht, angeklagt, verurteilt, beauftragt, untergeordnet, befohlen, benannt, unterwiesen, beschwatzt, überwacht, besteuert, geprüft, beschränkt und herumgeschickt zu werden von Männern, die dazu weder das Recht und das Wissen noch Anständigkeit haben. Das ist Herrschaft, das ist ihr Recht und ihre Moral.“
Pierre-Joseph Proudhon (1809 - 1865)



Kritische Standpunkte der Staatstheorie


Der Inhalt dieser Homepage dient der Abschaffung der grausamsten Folter in der Geschichte der Menschheit - moderne Konzentrationslager - die Gefängnisse! In wie weit Strafrecht in einer Hochkultur angewendet werden darf, sollten Menschen mit Mitgefühl und Verantwortung entscheiden. Bei den Betreibern des Strafrechts - also der Justiz - sind diese Eigenschaften kaum zu finden, so wie auch in der Öffentlichkeit Gefängnisse als notwendig betrachtet werden!


Beugen Sie sich niemals einer totalitären Agenda! Viele haben Angst vor den Konsequenzen, sodass niemand mehr es wagt, das Regime infrage zu stellen. Kurz gesagt, der wachsame Pöbel unterscheidet sich nicht vom Regime!


Wir leben in einem auf nationalsozialistischen Rechtslehren beruhenden System welches jederzeit in Totalitarismus kippen kann! Das geht ganz schnell wie wir beim Corona-Terror beobachten konnten!


Die Republik Österreich ist ein in Österreich nicht eingetragenes, amerikanisches, ausländisches Unternehmen (D-U-N-S® Nummer: 301411641 / UID: AT U13585627), lediglich vertreten mit Repräsentanzen.

Ausgehend von der Eintragung des Unternehmens Republik Österreich im internationalen, privaten Bezirk „District of Columbia“ und im Staate Delaware (SEC – Code) ist das einheitliche internationale Handelsrecht, der Uniform Commercial Code – UCC für die private "Republik Österreich Company" verpflichtendes oberstes Recht unter Admiralsrecht, rechtskräftig seit 1.1.2016 bestehend seit der Kapitulation am 8.5.1945, siehe Kooperationsvertrag Artikel 18 B 7, in eroberten und verwalteten Gebieten der U.S.


Alle Gemeinden in Österreich werden seit 1. 1. 2016 als Unternehmen geführt!

Ab diesem Zeitpunkt gilt das Seerecht in Österreich!
Die Bürgermeister von Österreich hatten im Jahre 2007 bis 2008 auf Anordnung des Vereins Europäische Union die Gemeinde als Unternehmen anzumelden. Seitdem ist die Gemeinde als Unternehmen, auch bei D&B [ Dun & Bradstreet, D-U-N-S ist die Abkürzung für Data Universal Numbering System, ein Zahlensystem zur eindeutigen Identifikation von Unternehmen, Unternehmensbereichen, Öffentlichen Einrichtungen, Gewerbetreibenden und Selbständigen] unter dem Namen des damaligen Bürgermeisters, dann Geschäftsführer eingetragen.
Seitdem heißt es nun "Der Bürgermeister" als Synonym für einen voll haftenden Geschäftsführer.
Mit der Unternehmensregistrierung hat die Gemeinde ihre Gebietskörperschaft verloren und ihre hoheitliche Macht verwirkt! Das heißt, seit dem sind unsere Gemeinden ein staatenloses Gebiet ohne Gebietsgemarkung und stehen somit unter Seehandelsrecht!


Webseiten von Hubert Alexii:


Künstlerische Webseite:

Embiria-Schmuck, Unikate in Gold, Platin, Silber und Edelstahl


Wissenschaftliche Webseiten:


Systemkritische Webseiten:



 

 

 

Wir sind die Polizei, wir können alles machen!

 

Es ist fast unmöglich einen Polibüttel in Untersuchungshaft zu bekommen. Dieser Gedanke kam mir bei dem Urteil am 12. März 2010. Dieser Fall liegt schon mehrere Jahre zurück. Ähnliche Fälle ereignen sich leider sehr oft! Acht Monate bedingt verhängte der "tolerante" Richter. Die Tat: Ein Polizist schoss in Panik einem Jugendlichen in den Rücken. Übrigens nicht der einzige Fall. Schon fast in Routine feuern Polizisten auf Unbewaffnete und Wehrlose! Sehr oft mit tödlichem Ausgang! Als Belohnung für die Tötung des aus Rumänien stammenden Jugendlichen wurde der Genosse in den Innendienst versetzt!

Die berechtigte Frage: Welche Verbrechen muß ein Polizist hierzulande verüben, um ins Gefängnis zu kommen? Es war auch nicht möglich, bis zur Verhandlung den Täter in Untersuchungshaft zu nehmen, weil die Staatsanwaltschaft sich weigerte, ihren "Kollegen" in Gewahrsam zu nehmen! Staatsmarionetten ohne Disziplin in einem Disziplinarstaat! Ein Gewaltenteil ohne Gewalt! Bisher glaubte man, Judikative und Exekutive sind getrennte Autoritäten, die sich zumindest in schweren Fällen wie fahrlässige Tötung unter besonders gefährlichen Umständen nicht gegenseitig decken! Hat sich was mit der Drei-Gewaltenteilung!

 

 
Österreichische Polizisten schießen gerne "Verdächtigen" in den Rücken! Am 18.12.2009 war eine Verhandlung am Landesgericht Korneuburg. Angeklagt war ein Exekutivbeamter der vor einiger Zeit einen Motorradfahrer bei einer Verkehrskontrolle tötete. Das Opfer war auf der Stelle tot. Die Verhandlung endetete mit dem Freispruch des Polizisten. Die Anklage lautete: Schwere Körperverletzung mit tödlichem Ausgang. 

Tathergang: Am 8. August 2008 findet eine normale Polizeikontrolle in Wetzelsdorf in Niederösterreich statt. Einer der beiden Beamten versuchte einen Motorradfahrer anzuhalten zwecks einer Verkehrskontrolle. Als der Fahrer des einspurigen Fahrzeuges nicht anhielt und weiterfuhr, feuerte der schießwütige Polizist zwei gezielte Schüsse in den Rücken des Motorradfahrers ab! Das Opfer entzog sich der Kontrolle. Hätte er die Schüsse überlebt, stünde ihm eine Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt ins Haus.


Getötet wegen einer Wurstsemmel!

 
Es ist noch weitgehend unbekannt, dass die österreichische Polizei jeden Dieb töten will! In der Nacht von 17. auf 18. Dezember 2010 liquidierte die Spezialeinheit Wega einen Mann, der zuvor einen Streit mit einer Verkäuferin eines Lebensmittelladens hatte. In einem Miethaus stellten die Wega-Beamten den Mann. Das Diebesgut, eine Wurstsemmel, konnte nicht mehr sichergestellt werden. Mit zwei gezielten Schüssen, einer in Kopf, der zweite ins Herz, streckten die Schlächter den Mann brutal nieder! Die militanten Büttel fühlten sich bedroht von der Pistole des Diebes aus der übrigens kein Schuss abgefeuert wurde! Die Erklärung des Polizeisprechers deutet darauf hin, dass es wieder eine Hinrichtung war und man weiß noch nicht, wie man diesen Mord der Öffentlichkeit erklären soll. Zumindest ist der Versuch erkennbar, den Schießwütigen Straffreiheit zu gewähren. Mit guten Chancen, weil der Hauptzeuge nicht mehr gegen die Täter aussagen kann. Es stellte sich heraus, dass der gebürtige Serbe bereits vorbestraft (kriminalisiert) ist. Er hielt sich illegal in Österreich auf.
18.12.2010
 
 
Es ist schon seltsam, dass die Medien in den nachfolgenden Tagen nichts über diesen "Unfall" berichten. Interessant ist auch die Aussage des Polizeisprechers am 18.12.2010. Er beschreibt die Ereignisse mit einigen Widersprüchen! Der Mann weiß zwar, dass die Polizisten zwei oder drei Schüsse auf den Serben abfeuerten, weil er die Beamten mit seiner Waffe bedrohte. Ein Schuß in Kopf und einer in den Brustbereich töteten den Mann auf der Stelle! Weiters sagt der Polizeisprecher, es könnte aber auch möglich sein, dass der Tote Selbstmord beging, weil er nach Aussagen der Sendung Zeit im Bild psychisch krank war! Der Polizeisprecher weist auf eine geplante Obduktion des Getöteten hin die alles klären soll. Vielleicht wäre es ratsam die Leute zu fragen, die den Serben erschossen? Die müßten eigentlich auch gesehen haben, ob sich der Mann selbst tötete. Wie sie sehen, liebe Leser, sind hier einige Ungereimtheiten. Ob die Öffentlichkeit jemals die Wahrheit erfahren wird, ist fraglich. 
21.12.2010
 
 
Heute ist der 26.12.2010, in den letzten 7 Tagen wurde in den Medien nichts über den Mord an dem Serben berichtet.
26.12.2010 
 
 
Dem ORF ist es scheinbar nicht gestattet, über das Morden der WEGA-Killer zu berichten. Es kann aber auch sein, das Mord für die ZIB nicht interessant genug ist! Man überläßt die Publikation solcher Vorfälle lieber Zeitungen mit schlechtem Ruf, die nichts mehr zu verlieren haben!
3.1.2011
 
 
 
 
 
 
Analyse zeitgenössischer Staatssysteme 0