Eine weitere Wissenschaftlerin aus den Naturwissenschaften stellt die Coronavirus-Pandemie öffentlich in Frage und lässt mit unfassbaren Aussagen aufhorchen. Nachdem bereits der spanische Biologe Fernando López-Mirones vor den Corona-Impfstoffen warnte und die irische Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Chahill die tödlichen Folgen einer solchen Impfung bei einer Neuinfektion mit Grippeviren nachwies, erklärt nun die tschechische Molekularbiologin Dr. Soňa Peková, dass das Coronavirus aus dem Frühjahr 2020 längst verschwunden ist und die Pandemie durch im Labor gezüchtete Virenstämme künstlich am Leben erhalten wird.
Viren verhalten sich unnatürlich, daher vermutlich aus Labor
So behauptete Peková gegenüber CNN Prima News, dass das ursprüngliche SARS-Cov-2-Virus aus dem letzten Frühjahr bereits weg sei. Laut der Biologin haben wir seit dem Frühjahr vier Wellen von Virusinfektionen erlebt und in keinem der Fälle waren es Mutationswellen, sondern immer völlig neue Stämme, die eigentlich völlig neue Namen haben sollten.
Peková erklärte, dass sich die Viren zwar ähneln, aber nicht vom selben Stamm abstammen und nutzte ein Beispiel mit Hunden, um es den Zuhörern verständlich zu machen. Und dieser Vergleich ist wirklich treffend. Das Virus ist wie ein Hund, aber die einzelnen Hunde sind in Rassen eingeteilt, Doggen, Dackel, usw. Niemand käme auf die Idee zu sagen, dass der Dackel aus der gleichen Rasse stammt wie der Labrador. In den Medien und in der Politik als Mutation dargestellte Viren seien völlig falsch bezeichnet. Denn ob ein Dackel schwarzes Fell statt braunes hätte, oder dass ein Dackel etwas aufrechte Ohren statt Hängeohren hätte, das wäre eine Mutation.
Wenn aber eine riesige Dogge vor einem auftaucht, ist klar, dass es sich nicht um eine Dackelmutation handelt, sondern um eine völlig andere Rasse. Und das Gleiche gilt laut Peková für die angeblichen Mutationen dieser so genannten Viren, denn sie ähneln sich, sie stammen aus der gleichen Familie der Coronaviren (es sind keine Katzen, es sind Hunde), aber sie basieren nicht auf dem Frühlingsstamm des Virus, der im letzten Frühjahr in Europa auftauchte. Es ist eine völlig andere Rasse, es ist ein anderer Stamm.
Die Biologin erklärte, dass die einzelnen Teile dieser verschiedenen Stämme keine Mutationsstufen auf genetischer Ebene enthalten. Hätte ein Mensch ein mutiertes Virus vor sich, wüsste er genau, von welchem Modell und welchem Vorfahren das Virus abstammt. Bei den September‑, Dezember- und UK-Viren gibt es jedoch keine Übereinstimmung mit dem Frühlingsvirus oder dem vorherigen Virus. Der September-Virus ähnelt nicht dem Frühlingsvirus. Der Dezember-Virus ähnelt weder dem Frühlings- noch dem September-Virus. Und das britische ist keinem der vorherigen ähnlich. Das sind alles Coronaviren, ja, aber sie haben alle völlig unterschiedliche RNA-Sequenzen, was sie zu einer ganz neuen Sache macht, zu einem ganz neuen Stamm des Coronavirus, zu einer neuen „Hunderasse“ sozusagen.
Neue Virenstämme im Labor gezüchtet?
Diese Veränderung können jedenfalls nicht durch Mutationen in der Natur entstehen, das sei völlig ausgeschlossen, erklärte die Molekularbiologin weiter. Zudem werde es auch ihrer Forschung zufolge immer klarer, dass das Coronavirus des Frühjahrs in Laboren entwickelt wurde und nicht aus der Natur kommt.
Peková vermutet viel eher, dass absichtlich neue Virenstämme freigesetzt werden, diese aber aus Labors stammen. Sie wiederholte dabei, dass sich das Virus nicht wie ein „natürliches Isolat“ verhält und dass das Virus im Körper nur eine sehr schwache Immunität erzeugt. Dadurch sei ein Mensch durch die Krankheit jedoch entweder gar nicht oder nur sehr schwach immun, was wiederum keinen Sinn mache, weil sich auf diese Weise natürliche, von Tieren übertragene Viren, einfach nicht vermehren.
Zudem werde immer noch behauptet, dass das SARS-Cov-2-Virus von Fledermäusen stammt, es aber bisher nicht gelungen ist, das Virus von diesen Fledermäusen zu isolieren.