Es bleibt wie gehabt. Das US-Regime eskaliert die Situation, wo es nur kann - so auch mittels "Sanktionen" und dem Zwingen seiner europäischen Vasallen, ebenfalls "Sanktionen" zu erklären - und die Russen halten den Ball flach. Sie haben, wie auch die Europäer Interesse an De-Eskalation, nicht an Eskalation, wie die Kriegs-und Terrorfürsten in Washington. Deren Motivation ist:
a) Spaltung Europas (die alte „Teile und Herrsche“-Strategie, Verhinderung eines Eurasischen Wirtschaftsraums- entsprechend der alten britischen Heartland-Theorie).
b) Beherrschung Europas (via Kontrolle seiner Energieträger) und Schwächung Russlands.
c) Finanzkrieg und Dollarrettung: Verhinderung einer neuen, möglicherweise rohstoffgedeckten Leitwährung durch Rußland und China durch Einkreisung und Isolation dieser beiden Länder. Im pazifischen Raum gibt es mit China an der Stelle Rußlands eine ähnliche Situation mit Spannungen um Inseln (Seegebiete) und einem „Transpazifischen Freischwindel Abkommen“.
d) Destabilisierung von Putins Regierung durch eine Niederlage im Ukraine-Konflikt und späterer Sturz (durch die routinierten Farben-Revolutionsprofis der US-NGOs).
Aufgrund der Terrorförderung und der Angriffskriege der letzten Jahre müßte die Weltgemeinschaft eigentlich SANKTIONEN GEGEN DIE USA beschließen, nicht gegen Russland.
Noch ist dieses Militär- und Dollar-Imperium aber stark und aggressiv genug, daß dies niemand offen wagt. Aber seine Zeit läuft ab: die alten Methoden des Terrorismus und der Kriegstreiberei funktionieren nicht mehr, weil immer mehr Leute sie durchschauen und mit der Historie vergleichen (siehe Übereinstimmungen mit historischen False-Flags der Anglo-Amerikanern) und weil die "BRICS" (dh. faktisch eine Vielzahl von Staaten, die sich um Russland und China scharen) sich gegen das Dollarsystem auflehnen und an einer Alternative arbeiten.
17. 7. 2014