Ist der Islam gefährlich?
Die Migranten bringen der europäischen Zivilisation etwas Besonderes: Ein Weltbild aus dem Mittelalter. Frauenfeindlich, sexistisch, patriarchisch und gewaltverherrlichend!
Die Vorstellung (Imagination) einer moralischen Überlegenheit durch das muslimisch sein macht den Islam aus. Das gilt auch für andere Religionen.
Es ist die Überzeugung, mit der ein Mehrwert gegenüber der nichtmuslimischen Gesellschaft formuliert wird. Das macht es schwierig weil es dadurch eine Abwertung der normalen Gesellschaft bewirkt. Dadurch ergibt sich immer die Frage, welche Existenzberechtigung hat die nichtmuslimische Welt.
Es gibt bei den Muslimen dieses "beleidigt sein" sowie einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber dem Westen. Die zugewanderten Muslime kamen aus gescheiterten Gesellschaften, konnten dort keinen Wohlstand schaffen, sind archaisch primitiv und hatten dadurch keinen Fortschritt. Sie blicken immer auf den Westen, auf diejenigen die es geschafft haben. Und dieses beleidigt sein begleitet auch die Zugewanderten die hier seit langer Zeit leben, sie sind mit dieser Kränkung groß geworden.
Es ist der politische Islam, der gerade versucht den Westen zu unterwandern. Liest man seine Schriften, sieht man die Strategie die er gegen den Westen geplant hat. Diese antiwestliche Haltung ist Teil vom politischem Islam und er offenbart dass dieser Westen böse ist und so wie Israel vernichtet werden muss. Ohne deutliche Ansage muslimischer Verbände und Geistlicher wird sich die Gefahr des Islamismus nicht bekämpfen lassen. Die Verherrlichung von Gewalt muss von Muslimen selbst geächtet werden.