Kritische Standpunkte der Staatstheorie
Es ist wohl das abscheulichste Menschen zu ermorden und ihnen das Wertvollste zu nehmen, das Leben. Ob durch Individualkriminalität oder Systemkriminalität! Und doch gibt es noch etwas schlimmeres als Töten: Gefängnis! Zuchthäuser sind psychische und oft auch physische Folterstätten. Sie hätten in zeitgenössischen Staatssystemen nichts zu suchen und trotzdem sind sie in allen Ländern der Erde existent.
Der Inhalt dieser Homepage dient der Abschaffung der grausamsten Folter in der Geschichte der Menschheit - moderne Konzentrationslager - die Gefängnisse! In wie weit Strafrecht in einer Hochkultur angewendet werden darf, sollten Menschen mit Mitgefühl und Verantwortung entscheiden. Bei den Betreibern des Strafrechts - also der Justiz - sind diese Eigenschaften kaum zu finden, so wie auch in der Öffentlichkeit Gefängnisse als notwendig betrachtet werden!
Beugen Sie sich niemals einer totalitären Agenda! Viele haben Angst vor den Konsequenzen, sodass niemand mehr es wagt, das Regime infrage zu stellen. Kurz gesagt, der wachsame Pöbel unterscheidet sich nicht vom Regime!
Wir leben in einem auf nationalsozialistischen Rechtslehren beruhenden System welches jederzeit in Totalitarismus kippen kann! Das geht ganz schnell wie wir beim Corona-Terror beobachten konnten!
Die Republik Österreich ist ein in Österreich nicht eingetragenes, amerikanisches, ausländisches Unternehmen (D-U-N-S® Nummer: 301411641 / UID: AT U13585627), lediglich vertreten mit Repräsentanzen.
Ausgehend von der Eintragung des Unternehmens Republik Österreich im internationalen, privaten Bezirk „District of Columbia“ und im Staate Delaware (SEC – Code) ist das einheitliche internationale Handelsrecht, der Uniform Commercial Code – UCC für die private "Republik Österreich Company" verpflichtendes oberstes Recht unter Admiralsrecht, rechtskräftig seit 1.1.2016 bestehend seit der Kapitulation am 8.5.1945, siehe Kooperationsvertrag Artikel 18 B 7, in eroberten und verwalteten Gebieten der U.S.
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Embiria-Schmuck und Sternenring: Unikate in Gold, Platin, Edelstahl und Silber
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Alle Gemeinden in Österreich werden seit 1. 1. 2016 als Unternehmen geführt!
Ab diesem Zeitpunkt gilt das Seerecht in Österreich!
Die Bürgermeister von Österreich hatten im Jahre 2007 bis 2008 auf Anordnung des Vereins Europäische Union die Gemeinde als Unternehmen anzumelden. Seitdem ist die Gemeinde als Unternehmen, auch bei D&B [ Dun & Bradstreet, D-U-N-S ist die Abkürzung für Data Universal Numbering System, ein Zahlensystem zur eindeutigen Identifikation von Unternehmen, Unternehmensbereichen, Öffentlichen Einrichtungen, Gewerbetreibenden und Selbständigen] unter dem Namen des damaligen Bürgermeisters, dann Geschäftsführer eingetragen.
Seitdem heißt es nun "Der Bürgermeister" als Synonym für einen voll haftenden Geschäftsführer.
Mit der Unternehmensregistrierung hat die Gemeinde ihre Gebietskörperschaft verloren und ihre hoheitliche Macht verwirkt! Das heißt, seit dem sind unsere Gemeinden ein staatenloses Gebiet ohne Gebietsgemarkung und stehen somit unter Seehandelsrecht!
Was seit Anfang Jänner 2012 klimatisch in Europa los ist brauche ich nicht extra erwähnen. Jeder hat das mitbekommen. Katastrophal sind auch die zwei Jahre davor von denen ich hier berichten möchte.
Österreich - Ein Leben ohne Sonne
Europa mit seinen Disziplinarstaaten ist ein Kontinent der Extreme. Im Sommer Temperaturen mit 40 Grad im Schatten die im Winter Minus 30 Grad fallen! Das dies für keinen Organismus gesund ist, weiß jeder. Man bedenke, der Temperaturunterschied beträgt 70 Grad! Zum Vergleich ist der Unterschied in Nordafrika wesentlich geringer. In Ägypten hat es im Sommer nie über 40 Grad und im Jänner, der kälteste Monat, sinkt die Temperatur nie unter 15 Grad! Das ist nur ein Unterschied von 25 Grad Celsius!
27.8.2009
Das Mühlviertel in Oberösterreich gehört zu den sonnenärmsten Gebieten Europas! In keinem anderen Teil des Polarkreises gibt es weniger Sonnenstunden. Im Norden von Oberösterreich, nähe der tschechischen Grenze liegt das regenreiche Gebiet. So wie das Klima sind auch die Einheimischen. Die Mühlviertler sind ein seltsames Volk! Alle besuchten die Schule und keiner spricht Deutsch. Der Mühlviertler Dialekt hat mit Deutsch wenig gemeinsam. Trotzdem sind sie stolz, wie alle Patrioten. Die Frage ist nur, auf was.
2010 - Viel Regen, keine Sonne!
Nach einem 7-monatigen Winter hofften die Leute hierzulande auf ein wenig Wärme. Das Wunder geschah jedoch nicht. Als Ersatz gabs dafür 3 Wochen Dauerregen. Grosse Teile Europas wurden überflutet. Nebenbei bemerkt war es der kälteste Mai seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In einigen Teilen Österreich fiel Mitte Mai Schnee. Zwei Wochen später, also Anfang Juni kam eine 4-Tage andauernde Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 35 Grad im Schatten. Am 11. Juni kam eines der schwersten Unwetter über dieses Land. Binnen weniger Minuten zog ein Gewitter mit Orkan auf und der starke Regen überflutete aufs Neue wieder alles. Bäume fielen auf Stromleitungen und sorgten für einige stromfreie Stunden. Viele Strassen waren gesperrt und verwüstet. Der Wetterbericht kündigte für heute den 13. Juni ein wenig Sonne an. Die ließ sich jedoch nicht blicken. Stattdessen gabs Nachmittag ein kurzes aber schweres Gewitter mit Hagel. Die katastrophengeprüften Disziplinarstaatler nahmen es gelassen und machten, was sie immer machen: Sie verkrochen sich in den vier Wänden. Das Gewitter verzog sich rasch, der Regen blieb.
Die Sonne begrüßte den 14. Juni, die begehrten Strahlen blieben nicht lange, das Schauspiel dauerte nur eine Stunde, der Rest des Tages war wolkig. Das kann man in dieser Zone sehr oft beobachten. In anderen Ländern ist das Gegenteil der Fall. Bei Tagesanbruch wolkig und im Laufe des Vormittags sonnig bis zum Sonnenuntergang. Gestern, am 15.6.2010, begann es Abends wieder zu regnen, das die ganze Nacht über dauerte. Der Wetterbericht sagte für die nächsten Tage Dauerregen an. Gestern, am 18.6.regnete es Tag und Nacht ohne Unterbrechung!
Sehr oft hört man vom Einheimischen: Bei uns ist es so schön! Gemeint ist damit wohl die Landschaft. Darüber läßt sich streiten. Auch in jedem anderen Teil der Erde ist es schön, nur mit dem Unterschied, der Winter dauert nicht 8 Monate, es regnet nicht ständig und in jedem anderem Land scheint mehr Sonne. Heute ist der 19.6. das Wetter ist windig und kalt. Ab Nachmittag Regen bis in die Nacht! Kaum jemand macht sich klar, dass das Mühlviertel in den letzten 3 Monaten nur 4(!) Sonnentage hatte! Das, liebe Leser, gibt es in keinem Land der Erde!
Heute ist der 21. Juni 2010. Gestern begann - astronomisch gesehen - der Sommer. Tag für Tag und Nacht für Nacht-Regen! Heute haben wir unsere Gasheizung eingeschaltet! Übrigens das erstemal seit 1965, als das Haus gebaut wurde. Seit zwei Wochen versuche ich den neuen Kometen am Nachthimmel auszumachen, das ist natürlich nicht möglich weil der Himmel auch Nachts bedeckt ist.
Heute ist der 23.6.2010. Gestern hat es erstaunlicherweise einmal nicht geregnet, die Sonne schien trotzdem nicht! Am 24.6. war es zeiteise sonnig. Nachts, so wie immer, bewölkt, d.h. weiterhin kein Blick zum Sternenhimmel! Bis 16. 7. 2010 Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 38 Grad im Schatten. Ab 17.7. Abkühlung durch Regen auf circa 22 Grad.
Viele dürften es noch nicht bemerkt haben aber in dieser so genannten gemäßigten Zone gibt es nichts Gemäßigtes, nur Extremes! Entweder zu viel Regen, zu heiß oder zu kalt!
13.6.2010 15.6.2010 19.6.2010
Ein Observatorium im Katastrophengebiet?
Durch meine langjährige Beschäftigung mit Astronomie war ich oft gezwungen, mich mit dem Wetter zu beschäftigen. Seit 1973 mache ich Klimaaufzeichnungen. Was ich in diesem Zeitraum erlebte, ist unglaublich! Aber bis auf die Astronomen und Landwirte sind alle zufrieden mit dem Klima hier.
Während am Tage für alle sichtbar, bekommen nur wenige mit, das der Himmel Nachts nie sternenklar ist. Seit 3 Wochen versuche ich den neuen Kometen auszumachen. Das ist in dieser Zone nicht möglich. Ich denke zurück an die 1970er-Jahre, als ich hier in Hagenberg ein Observatorium bauen wollte. Zum Glück habe ich dieses Projekt nie realisiert denn eines ist gewiss: in JEDEM anderen Land der Erde sind die Beobachtungsbedingungen besser! Die Welt wird wärmer aber nicht das Mühlviertel!
Vergangene Nacht, vom 26. zum 27. 6. war es sternenklar. Den Kometen konnte ich dennoch nicht sehen weil Bäume die Sicht behinderten.
25.6.2010
2011 - Das Jahr beginnt ohne Sonnenschein!
Heute ist der 15.1.2011. In den letzten Tagen kündigte der Wetterbericht für heute ein wenig Sonne an. Die Sonnenscheibe sah man natürlich nicht! Seit 1. Jänner gab es keine Stunde Sonne, dafür regnete es täglich! Es war ein wenig heller als sonst, d.h. man mußte am Tag kein Licht in der Wohnung einschalten. Nachmittags konnte man 2 Stunden die Sonne bewundern.
Die gewaltigen Sonneneruptionen am 7. Juni 2011 morgens wurde von Wissenschaftlern der Nasa gefilmt. 36 Stunden später, also am Abend des 8. Juni sollten die geladenen Partikel die Erde erreichen. Befürchtet wurden Ausfälle der GPS-Satelliten. Kurze Zeit später sollte man auch wunderschöne Polarlichter beobachten können. Voraussetzung dafür wäre eine sternenklare Nacht. Jeder kann dieses Naturphänomen beobachten, nur nicht die Zwetschgenrepublikaner weil seit Tagen der Himmel bewölkt ist!
9.6.2011
Wenig Sonne im Juli
Heute ist Dienstag der 26. 7. 2011. Die vergangenen sieben Tage (seit 19.7.) keine Sonne, stattdessen in diesem Zeitraum Tag und Nacht Regen mit zu niedrigen Temperaturen!
Heute ist der 31. 7. 2011. Seit 19. 7. 2011 Tag und Nacht Regen und keine Sonne!
Auch am Tag darauf (am 1. 8. 2011) keine wesentliche Änderung. Seit 14(!) Tagen keine Sonne! Am späten Nachmittag hört es endlich zu regnen auf und die Temperatur steigt. Es bleibt jedoch bewölkt und die Sonne läßt sich nicht blicken!
Am 2. und 3. August sonnig. Das war es aber auch schon wieder! Für die nächsten 10 Tage ist wieder Regen angesagt!
Heute ist Sonntag, 7. August. Gestern und Vorgestern regnete es nicht, entgegen dem Wetterbericht. Es war zwar heiß und schwül, sogar die Sonne scheinte!
Innerhalb des Mühlviertels ist der Ort Hagenberg nicht die schlechteste Zone. Mein Haus liegt am Rande eines kleinen Waldes. Die Lebensqualität ist die bestmögliche. Im Vergleich zu den südlichen Bundesländern Österreichs ist das Mühlviertel die Schlechtwetterzone Nummer 1 - bundesweit!
8. und 9. August: Regen und Kälte. (Kein Kommentar).
Montag, 19. Sept. 2011
Wintereinbruch in Salzburg, Tirol und Vorarlberg! 30cm Neuschnee, Strassen nur mit Schneeketten befahrbar!
Donnerstag, 22. Sept. 2011 (Ab heute jeden Tag Sonne (!) bis 6. 10. 2011!
Am Do. den 6. Okt. in der Nacht beginnt Regen und endet am 11. Okt. 2011. (Am 11. 10. kein Regen, jedoch bewölkt.)
Ab 12. 10. 2011 natürlich wieder Regen! Dieser hält an bis 13. 10. 2011 morgens.
Heute am 3. 12. 2011 regnet es! Nach circa 5 Wochen ohne Regen und Trockenheit in Europa. Der November dieses Jahres geht in die Wettergeschichte ein! Auch die Temperaturen waren im angenehmen Bereich. Es war der trockensde November seit den Wetteraufzeichnungen und die begannen vor 155 Jahren! Jetzt wissen die zeitgenössischen Europäer wie das Wetter ganzes Jahr sein sollte!
Noch ein Wort zu den Schönwetterperioden in Österreich. Unter einer Schönwetterperiode verstehe ich: jeden Tag Sonne und kein Regen! Laut meiner Erinnerung gab es in den letzten 36(!) Jahren nur zweimal Schönwetter mit jeden Tag Sonne von mindestens 3-wöchiger Dauer: der Sommer 1976, damals gab 3 Wochen Sonne bei circa 27 Grad Celsius. Auch im November 2011 gab es 5 Wochen keinen Regen!