Staatsphilosophie


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Ein System, welches seine Bürger zwingt in den Kampf zu ziehen mit der Aufgabe Leute abzuschlachten, muss nicht nur hinterfragt, sondern abgelehnt werden. Oberste Priorität ist, zu finden eine Regierungsform wo Mord und Totschlag im Kampf um das geliebte Vaterland niemals zur Anwendung kommt!


Nicht primär die Herrschenden sind das Problem, sondern viele unserer Mitmenschen, die blind allen Anordnungen und Befehlen folgen ohne diese zu hinterfragen.
Diese Handlanger sehen in Ihren Handlungen nichts Schlechtes. Es ist für Sie nur ein Job. Wie ein Metzger, der emotionslos täglich Tiere schlachtet, gehen Untertanen wie Polizisten, Soldaten, Richter, Gerichtsvollzieher gegen die eigene Bevölkerung vor, ganz gleich wie viel Leid sie damit anrichten.
Bei der Ausübung ihrer Verbrechen, sind sie sich keiner Schuld bewusst. Solange eine höhere Autorität die Verantwortung für Ihre Verbrechen (Systemkriminalität) übernimmt, haben die Untertanen absolut kein Problem andere Menschen zu verprügeln, zu foltern oder zu töten.
Edward Snowden


Gehorsamkeit ist das, was dem System und ihren Handlangern Macht verleiht. Gehorsam hat den Holocaust möglich gemacht.


Wer ist systemkriminell?

Alle, die das System kennen, schon Erfahrungen machten mit den nationalsozialistischen Handlungsweisen, sie trotzdem befürworten und Handlanger sind, ja sogar ihren nicht zu armseligen Lebensunterhalt damit bestreiten! Das heißt, nicht nur "Dienstnehmer" der "Möchtegernbehörden" (in Wahrheit nur Konzerne) sind systemkriminell, sondern auch alle Privatpersonen welche von den skrupellosen und verbrecherischen Methoden Kenntnis haben, sie weder kritisieren und sich dagegen auflehnen!


Macht ist nicht Disziplin, sondern Disziplin ist lediglich eine Art und Weise, wie Macht ausgeübt werden kann.

Kennzeichnend für eine „Disziplinargesellschaft“ sind Gefängnisse, Krankenhäuser, Irrenanstalten, Schulen und Kasernen.

Michel Foucault über die Disziplinargesellschaft.


"Man muß bereit sein zu sterben wenn man diesen Job machen will!"

Aussage eines österreichischen Polizisten während der Ausbildung.

 

"Heroismus oder Dummheit", würden denkende Menschen dazu kommentieren.


Eine Regierung ist reine Fiktion, die darauf beruht, dass die Menschen glauben, dass sie die Macht hat.


Die rechtmäßigkeitsterrorisierte österreichische Bevölkerung ist der Justiz ausgeliefert! Die zeitgenössische Justiz unterscheidet sich kaum von der Justiz (1933 bis 1945) im Nationalsozialismus!


In dieser Homepage gilt virtuelles Hausrecht!

Behörden, insbesondere Ämtern, juristischen Personen des öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen, Anstalten und Körperschaften des öffentlichen Rechts ist der Zutritt zu meiner Website verboten, sofern der Zutritt NICHT die ausschließlich private Recherche nach Information als Anlass und Motiv hat!

 

Dieses Verbot betrifft auch alle Besucher, die den Betreibern und Autoren dieses Portals in irgendeiner Weise Schaden zufügen wollen. In diesem besonderen Falle und sonst auch in jedem anderen gilt vorrangig substanzielles Recht, es gilt das NATURRECHT und jegliches sonstig nutzbares Recht, was für alle an diesem Übertritt Beteiligten zu privaten kommerziellen Konsequenzen und Haftungen führen könnte!


„Regiert zu werden bedeutet, beobachtet, untersucht, ausgeforscht, angeklagt, verurteilt, beauftragt, untergeordnet, befohlen, benannt, unterwiesen, beschwatzt, überwacht, besteuert, geprüft, beschränkt und herumgeschickt zu werden von Männern, die dazu weder das Recht und das Wissen noch Anständigkeit haben. Das ist Herrschaft, das ist ihr Recht und ihre Moral.“
Pierre-Joseph Proudhon (1809 - 1865)


Deutsche Systemkriminalität



Kritische Standpunkte der Staatstheorie


Es ist wohl das abscheulichste Menschen zu ermorden und ihnen das Wertvollste zu nehmen, das Leben. Ob durch Individualkriminalität oder Systemkriminalität! Und doch gibt es noch etwas schlimmeres als Töten: Gefängnis! Zuchthäuser sind psychische und oft auch physische Folterstätten. Sie hätten in zeitgenössischen Staatssystemen nichts zu suchen und trotzdem sind sie in allen Ländern der Erde existent.


Der Inhalt dieser Homepage dient der Abschaffung der grausamsten Folter in der Geschichte der Menschheit - moderne Konzentrationslager - die Gefängnisse! In wie weit Strafrecht in einer Hochkultur angewendet werden darf, sollten Menschen mit Mitgefühl und Verantwortung entscheiden. Bei den Betreibern des Strafrechts - also der Justiz - sind diese Eigenschaften kaum zu finden, so wie auch in der Öffentlichkeit Gefängnisse als notwendig betrachtet werden!


Beugen Sie sich niemals einer totalitären Agenda! Viele haben Angst vor den Konsequenzen, sodass niemand mehr es wagt, das Regime infrage zu stellen. Kurz gesagt, der wachsame Pöbel unterscheidet sich nicht vom Regime!


Wir leben in einem auf nationalsozialistischen Rechtslehren beruhenden System welches jederzeit in Totalitarismus kippen kann! Das geht ganz schnell wie wir beim Corona-Terror beobachten konnten!


Die Republik Österreich ist ein in Österreich nicht eingetragenes, amerikanisches, ausländisches Unternehmen (D-U-N-S® Nummer: 301411641 / UID: AT U13585627), lediglich vertreten mit Repräsentanzen.

Ausgehend von der Eintragung des Unternehmens Republik Österreich im internationalen, privaten Bezirk „District of Columbia“ und im Staate Delaware (SEC – Code) ist das einheitliche internationale Handelsrecht, der Uniform Commercial Code – UCC für die private "Republik Österreich Company" verpflichtendes oberstes Recht unter Admiralsrecht, rechtskräftig seit 1.1.2016 bestehend seit der Kapitulation am 8.5.1945, siehe Kooperationsvertrag Artikel 18 B 7, in eroberten und verwalteten Gebieten der U.S.


Webseiten von Hubert Alexii:

Künstlerische Webseiten:

Embiria-Schmuck und Sternenring: Unikate in Gold, Platin, Edelstahl und Silber


Wissenschaftliche Webseiten:


Systemkritische Webseiten:


Alle Gemeinden in Österreich werden seit 1. 1. 2016 als Unternehmen geführt!

Ab diesem Zeitpunkt gilt das Seerecht in Österreich!
Die Bürgermeister von Österreich hatten im Jahre 2007 bis 2008 auf Anordnung des Vereins Europäische Union die Gemeinde als Unternehmen anzumelden. Seitdem ist die Gemeinde als Unternehmen, auch bei D&B [ Dun & Bradstreet, D-U-N-S ist die Abkürzung für Data Universal Numbering System, ein Zahlensystem zur eindeutigen Identifikation von Unternehmen, Unternehmensbereichen, Öffentlichen Einrichtungen, Gewerbetreibenden und Selbständigen] unter dem Namen des damaligen Bürgermeisters, dann Geschäftsführer eingetragen.
Seitdem heißt es nun "Der Bürgermeister" als Synonym für einen voll haftenden Geschäftsführer.
Mit der Unternehmensregistrierung hat die Gemeinde ihre Gebietskörperschaft verloren und ihre hoheitliche Macht verwirkt! Das heißt, seit dem sind unsere Gemeinden ein staatenloses Gebiet ohne Gebietsgemarkung und stehen somit unter Seehandelsrecht!




Als ich meine rumänische Frau Anfang 2001 nach Österreich holte, wäre es uns nicht im Traum eingefallen, eine Minute illegal in Österreich zu verweilen! Wir fuhren dreimal(!) ins 1550 km entfernte Bukarest um die Schengener-Visa zu bekommen. Es war sehr anstrengend, mit der Bahn diese Strecke zu bewältigen. Wir hätten auch nicht schlafen können in dem Wissen, illegal in Österreich zu sein. Das Fremdengesetz ist verschärft worden aber immer noch sehr tolerant Ausländern gegenüber. Was die Kosovaren all die Jahre in diesem Land getan haben, mag gut sein, aber es ist für mich unverständlich, illegal in ein Land zu reisen und 6 Jahre mit meiner Familie ohne Aufenthaltsgenehmigung zu bleiben! Aber genau das ist die Mentalität von Völkern, die gerne Krieg führen. Mit der Ausweisung der Familie tat die österreichische Fremdenpolizei das einzig richtige!
 
7.10.2010

 

Die rumänische Regierungskoalition PSD-ALDE hat die ehemalige Ministerin für »Regionale Entwicklung« Sevil Shhaideh als Ministerpräsidentin des Landes vorgeschlagen. Die Muslima Shhaideh war die erste Ministerin Rumäniens, die bei der Angelobung ihren Eid auf den Koran statt auf die Bibel geschworen hat. Rumäniens Staatspräsidenten lehnte die Personalie der PSD am Dienstag ab. 

 
 

Sevil Shhaideh für ihre sozialdemokratische Partei PSD-ALDE 2015 als Ministerin für »Regionale Entwicklung« im Amt, war anfangs als Staatssekretärin im Parlament des designierten rumänischen Regierungschefs Liviu Dragnea (PSD) tätig und löste diesen nach dessen Rücktritts wegen Wahlbetrugs im Mai 2015 ab.

Shhaideh war die erste Ministerin Rumäniens, die bei der Angelobung ihren Eid auf den Koran statt auf die Bibel geschworen hat. Sie gehört zur Minderheit der Tataren muslimischen Glaubens.

 

                               Staatspräsident lehnt Shhaideh ab

Dragnea, nach wie vor PSD-Vorsitzender wurde im April 2016 wegen versuchten Wahlbetruges zu zwei Jahren Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Nach der Parlamentswahl in Rumänien 2016, die die PSD gewann, schlug Dragnea im Dezember 2016 dem Siebenbürger-Sachsen angehörenden Staatspräsidenten Klaus Johannis die Muslima Shhaideh als Ministerpräsidentin vor.

Wie die BBC berichtet, lehnte Johannis die 51-jährige Shhaideh am Dienstag ab und forderte die PSD auf, einen anderen personellen Vorschlag zu unterbreiten. Beobachter vermuten, dass Shhaidehs syrischer Ehemann ein weiterer Grund für die Ablehnung sein könnte. PSD-Chef Dragnea soll aufgrund Johannis Verweigerung ein Verfassungsklage gegen den Ministerpräsidenten erwägen, da vorher noch nie rumänischer Präsident eine Nominierung abgelehnt habe.

 

                                Das islamische Erbe Rumäniens

Unter den rund 20 Millionen Rumänien leben ungefähr 70.000 Muslime. Die meisten von ihnen sind Türken und Tataren, die das Land besiedelten, als die Region zwangsweise noch zum Osmanischen Reich gehörte. Die wenigsten Rumänen empfinden dies als Bereicherung und erwarten von den Muslimen, dass sich diese der Mehrheitsgesellschaft anpassen.

 

Im Frühjahr 2016 kam es wegen des Bauvorhabens einer zweiten Moschee in Bukarest zu Protesten aus der rumänischen Bevölkerung. Kritiker wiesen darauf hin, dass in Rumänien 20 Minderheiten im Land leben würden. »Was wäre denn, wenn jede von ihnen ein Gotteshaus bauen würde? In was würden wir uns verwandeln? In eine Baumschule für Gotteshäuser? Das wäre eine Gefahr für unsere Religion. Wir sind hier nun mal orthodox«, so die Aussage. Andere beschworen die düsteren Erfahrungen Rumäniens mit dem Islam: »Unsere Vorfahren haben einst gegen die Türken gekämpft, damit sie nicht das Land erobern. Und jetzt bauen wir freiwillig eine Moschee für sie? Das ist doch nicht normal«. Im Zuge der unkontrollierten Zuwanderung und spätestens nach den dschihadistischen Anschlägen in Brüssel und Paris wurde auch in Rumänien die Gefahr des islamischen Terrors öffentlich diskutiert.

 

                            Rumänien war für die EU nicht reif

Die EU- Kommission hatte 2006 – wie bei anderen EU-Beitrittskandidaten auch – Einwände gegen einen Beitritt von Rumänien ignoriert. Rumänien wie auch Bulgarien waren bei ihrem EU-Beitritt am 1. Januar 2007 in keinster Weise reif. Der 2006 ignorierte Bericht des Europäischen Rechnungshof (ECA) plädierte damals für eine längere Vorbereitungszeit vor einem EU-Beitritt des Landes. Trotzdem wurde Rumänien 2007 aufgenommen und erhielt mit weiteren fünf Balkanstaaten bis 2014 insgesamt rund 5,1 Milliarden Euro »Heranführungshilfe« an die EU. Der ECA-Bericht kritisierte neben einer »schwachen Verwaltungsfähigkeiten« einen »Mangel an politischem Reformwillen«. Dieser »Reformwille« könnte nun durch die muslimische Ministerpräsidentin Sevil Shhaideh  beschritten worden sein. (SB)


 
31.03.2016
Entzaubertes Versprechen: »Analphabeten, die keinen Busfahrplan lesen können«

Birgit Stöger

 

Deutschland wird von »hoch qualifizierten Flüchtlingen« aus Syrien, Afghanistan und dem Irak geflutet. Von der Bundesregierung, von Wohlfahrts-Funktionären und den Mainstream-Medien als »bunte Win-Win-Situation« dem Bundesbürger über Monate verkauft, entzaubert sich nun das vollmundige Versprechen: Das Heer von vorwiegend jungen männlichen Muslimen, die seit Monaten ungehindert nach Deutschland strömten und strömen, wird die »neue Reservearmee der Arbeitslosigkeit« stellen.

 

Kaum einer glaubt mehr an die anfänglich breit gestreute Mär vom »hoch qualifizierten Flüchtling«, der in unüberschaubarer Zahl aus Syrien und Afghanistan die deutschen Hochschulen bereichert oder den angeblichen Mangel an Ärzten auszugleichen im Stande sein wird. »Jeder sechste Flüchtling ging auf die Uni«, so der Titel eines Welt-Online-Artikels Ende August 2015.

 

Ein Blick in die Herkunftsstaaten und auf die dort herrschenden Zustände bezüglich der Alphabetisierungsquote oder des technischen Bildungsstands der Immigranten hätte eigentlich genügt, um solche Meldungen als platte politisch motivierte Bauernfängerei zu entlarven.

 

»Im Grunde Analphabeten, die keinen Busfahrplan lesen können«

Dass die Realität mit dem Versprechen derjenigen, die sich für eine unbegrenzte Zuwanderung und offene Grenzen einsetzten, nichts zu tun hat, zeigte vor Kurzem Hamburgs Universitäts-Präsident Dieter Lenzen auf. Der Vorsitzende des Aktionsrats Bildung rückte all denjenigen den Kopf gerade, die in jedem syrischen Immigranten den Anwalt oder Arzt von morgen wähnen.

 

Wahr sei, dass der Anteil von Hochschulabgängern innerhalb eines Jahrgangs bei 15 Prozent mit dem der Absolventen in Deutschland korrespondiere, der bei 19 Prozent liege. Das Problem jedoch seien die 65 Prozent eines Altersjahrgangs, die nach den PISA-Tests nur auf Stufe eins des Leseverstehens operieren können, so Lenzen. Sie seien im Grunde Analphabeten und könnten keinen Busfahrplan lesen.

 

Es muss davon ausgegangen werden, dass etwa zwei Drittel der Immigranten aus den Hauptherkunftsländern keinerlei berufsqualifizierende Bildungsabschlüsse haben, so Lenzens Kollege Ludger Wößmann (ifo-Institut), der ebenfalls dem Aktionsrat Bildung angehört.

 

»Wir müssen derzeit leider davon ausgehen, dass zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien von ihrem Bildungssystem für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet wurden«, so Wößmann bereits Ende 2015. So deuten Daten aus Syrien auf ein schlechtes Niveau der dortigen Ausbildung hin. Bei internationalen Tests im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich des Jahres 2011 hätten 65 Prozent der Syrer in der achten Klasse nicht einmal Grundkompetenzen erreicht. In Deutschland liege der vergleichbare Wert bei 16 Prozent, so der Bildungsökonom.

 

Nur 60 von 2 900 Immigranten unmittelbar immatrikulierbar

Betrachtet man nun jene auf einen Bruchteil zusammengeschnurrte Gruppe von qualifizierten Immigranten, macht sich auch hier Ernüchterung breit. Bei dem im Oktober 2015 gestarteten Programm der Universität Hamburg »#UHHhilft ─ Studienorientierung für Geflüchtete« waren von den 2900 Immigranten, die anfänglich an der Universität weilten, schlussendlich 60 unmittelbarimmatrikulierbar gewesen.

 

Ein wichtiger Faktor seien die fehlenden Deutschkenntnisse. Ein Sprachkurs für 25 Schüler koste rund 80 000 Euro im Jahr.

 

Auf ganz Deutschland umgerechnet muss der Steuerzahler allein hierfür rund zwei Milliarden Euro pro Jahr aufbringen, so Lenzen.

 

Um ein für einen Hochschulbesuch angemessenes Sprachniveau zu erreichen, muss der migrierte Student vorher rund zweieinhalb Jahre lang 20 Stunden pro Woche die deutsche Sprache erlernen.

 

Im Handwerk eine ganz ähnliche Ernüchterung: 70 Prozent der Immigranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, die eine Lehre begonnen haben, brechen diese wieder ab. Dies gilt auch für aus der Türkei stammende Menschen die hier geboren sind!

 

In Österreich das gleiche Dilemma

Mit fast identischen Ergebnissen können die österreichischen Nachbarn aufwarten. In einem Prognose-Fakten-Check überprüfte die Kronen-Zeitung die hochemotional bejubelten Meldungen der österreichischen Mainstream-Presse aus der Hochphase des »Flüchtlingshypes«, als es auch dort hieß: Österreich wird mit »hoch qualifizierten Flüchtlingen« aus Syrien, aus Afghanistan und aus dem Irak geradezu überrannt.

 

Die auflagenstärkste österreichische Tageszeitung wollte wissen, wie viele der 88 151 Asylbewerber und 22 875 Asylberechtigten nun tatsächlich an den Wiener Universitäten verweilen, »um in Kürze Österreichs Wirtschaft zu beleben« und allen Österreichern »Wohlstand und Pensionen auf Jahrzehnte zu sichern«.

 

Angefragt wurde bei der Wiener Universitätsverwaltung. Das Ergebnis: »Von den 111 026 seit Sommer 2015 zu uns geflüchteten Hoffnungsträgern aus Syrien, Afghanistan, aus dem Iran und dem Irak studieren 100.« Auch hier muss resümiert werden, dass nicht jene 85 Prozent der Immigranten, wie von diversen »Open-Borders-Optimisten« versprochen, die Hörsäle füllen, sondern gerade einmal 0,09 Prozent.

 

 

Kein Lohndumping aufgrund der neuen Konkurrenz aus Afghanistan

Als ebenso interessant wird im Kronen-Zeitung-Bericht der Umstand eingestuft, dass nach aktuellem Stand von den 111 026 neu in Österreich lebenden Mitmenschen ganze 13 Immigranten vom Wiener Krankenanstalten-Verbund (KAV) in Wiens Spitälern zur Hospitation aufgenommen wurden.

 

Das bedeute, dass diese 13 Flüchtlinge zwar ihre österreichischen Medizinerkollegen begleiten, aber nicht selbst diagnostizieren oder Patienten behandeln dürfen.

 

Die Direktion des KAV kritisiert hierzu, dass der Weg der Nostrifikation – damit wird die Anerkennung von ausländischen Schul- und Studienabschlüssen bezeichnet – ein sehr langer sei. Immerhin würden rund 100 Personen auf die Anerkennung ihrer ausländischen Schul- und Studienabschlüsse warten.

 

Mehr im Bereich des Galgenhumors angesiedelt, kommt der Autor zum Schluss: »Österreichs Akademiker müssen wohl kein Lohndumping aufgrund der neuen Konkurrenz aus Afghanistan und Syrien befürchten.« Dieser Angst dürften die deutschen Kollegen ebenfalls ledig sein.


15. 07. 2021

Foto: free-images.com
 

Von EP
 

Über den sinnfreien Diskussionen, ob der Islam zu Europa gehöre oder nicht, wird in der Öffentlichkeit die Realität übersehen. In Österreich leben mittlerweile über 1,2 Millionen Menschen, die sich zu einer oder der anderen Form des Islam bekennen. Das sind rund 14 Prozent der Bevölkerung. Wie konnte es so weit kommen?

 

Österreich ist der einzige Staat Europas mit religiösen Gesetzen. Im Jahre 1912 erließ der österreichische Staat ein Islamgesetz. Mit diesem wurde allen „Anhängern des Islam“ der Status einer Religionsgesellschaft verliehen. Hintergrund war, die bosnischen Armee-Angehörigen in Bezug auf konfessionelle Ehen mit Mitgliedern anderer Religionsgemeinschaften gleichzustellen.

 

Anfang der 60er Jahre ließ der damalige Führer der Muslimbruderschaft, Said Ramadan, in Österreich einen Verein seiner Mitbrüder gründen. Zehn Jahre später beantragte der Verein die Anerkennung einer ersten islamischen Religionsgemeinde. 1979 wurde dem Antrag stattgegeben, 1988 hob der Verfassungsgerichtshof die Entscheidung auf. Es klingt einfach, doch die Folgen liefen aus dem Ruder.

 

Plötzlich stand eine Organisation im Raum, die sich „Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich“, nannte, kurz IGGÖ. Sie behauptete, sich selbst konstituiert zu haben, alle Moslems in Österreich zu vertreten, und folgt einer eigenen Version des Islam, orientiert an der Muslimbruderschaft. Die Politik stand dem verständnislos gegenüber und ließ die IGGÖ gewähren. Mit Hilfe der Türkei, die nach und nach die Führung übernahm, schuf die IGGÖ faktisch außerhalb der österreichischen Gesetze stehende Gesellschafts-Strukturen. Willige und gut bezahlte Regierungsbeamte unterstützten sie dabei. So kennt der Islam keine Seelsorge, doch die Seelsorger der IGGÖ, bestellt vor allem aus der Muslimbruderschaft und anderen extremistischen Gruppen, kontrollieren das Leben der Moslems in Österreich.

 

Im Jahre 2009 konnte die IGGÖ ihren Hauptwunsch durchsetzen. Einzelne Moslems waren nie als Mitglieder aufgenommen worden. Durch eine Änderung ihrer Statuten erreichte die IGGÖ, dass nur mehr Vereine als Mitglieder mitreden durften. Ohne Frage waren das ausschließlich radikale türkische und arabische Vereine, ergänzt durch pakistanische, albanische und andere Gruppen. Fast alle dieser Vereine vertreten ausländische politische Parteien, der Staat spielt auf hilflos.

 

Hauptteile der IGGÖ – die nie eine religiöse Gemeinschaft war, sondern ein Dachverband politischer Organisationen – sind (jeweils mit zahlreichen Untervereinen) die in vielen Staaten als terroristisch verbotene Muslimbruderschaft; die ATIB, eine Abteilung der türkischen Behörde Diyanet; die Islamische Föderation, ein Verband der terrornahen Milli Görüs und der deutschen IGMG unterstehend; die Avusturia Türk Federasyon, der Österreich-Ableger der türkischen Partei MHP, mit ihrem berühmten Wolfsgruß; die UIKZ, eine fanatische türkische Sufisten-Bewegung; das Rijaset, eine extremistische islamische Vereinigung aus Bosnien; die UETD, der Ableger der türkischen AKP; Ahl-ul-Beyt, eine Abteilung des iranischen Nachrichtendienstes; sowie eine Anzahl kleinerer Terrorgruppen, zu denen Hamas, Hizb ut-Tahrir, Dar al-Janub, Tewhid und ähnliche zählen.

 

In der Folge gelang der IGGÖ ein Coup nach dem anderen. Ihr früherer Präsident, Anas Schakfeh, errichtete eine Privatstiftung, über die islamische Finanzbewegungen aus ganz Europa laufen. Trotz offener Finanzierung terroristischer Gruppen erhielt die österreichische Finanz nie Erlaubnis, dort nachzuprüfen. Die Privatstiftung wird von der Muslimischen Jugend (MJÖ) verwaltet, der von Ibrahim El-Zayat gegründeten Jugendabteilung der Muslimbruderschaft. Obwohl nur sehr wenige Mitglieder umfassend, wird die MJÖ aus staatlichen und politischen Quellen mit hohen Beträgen gefördert. Die Ausbildungsakademie der Muslimbruderschaft, die IRPA, wurde von der Erzdiözese Wien in die Pägagogische Hochschule der katholischen Kirche eingegliedert. Die Erzdiözese kann sich seither rühmen, Islamlehrer nach den Vorstellungen der Muslimbruderschaft auszubilden.

Auf Wunsch der IGGÖ wurde 2011 von ihrem Vertreter im staatlichen Kultusamt ein neues Islamgesetz geschrieben. Auf intensiven Druck des türkischen Machthabers Recep Tayyip Erdoğan wurde die österreichische Regierung zur Umsetzung gezwungen. Der Leiter der türkischen Behörde Diyanet reiste dazu nach Österreich, gab der Regierung die Erlaubnis, das Gesetz zu erlassen, aber nur, wenn die Leitung der IGGÖ dem Diyanet übertragen werde.

 

Das Islamgesetz Neu trat 2015 in Kraft. Es litt an wesentlichen Mängeln, weil die verantwortlichen Politiker nicht bei der Türkei anecken wollten. So war die IGGÖ nie als Religionsgesellschaft staatlich anerkannt worden, erhielt aber Sonderrechte, die weit über jene anderer Religionsgemeinschaften hinausgingen. Den „Anhängern des Islam“ wurde die ihnen 1912 verliehene Anerkennung als Religionsgesellschaft ersatzlos entzogen. Das Islamgesetz 2015 war in großen Teilen verfassungswidrig, das störte die verantwortlichen Politiker nicht, Rechtskenntnisse sind ihnen fremd. Nicht zufällig kam es 2015 zum Sturm moslemischer Scheinflüchtlinge auf Österreich, um die neue Gesetzeslage richtig auskosten zu können.

 

Nach dem Terroranschlag vom November 2020, verübt durch einen islamischen Terroristen aus dem Nahebereich der Muslimbruderschaft, versuchten die Sicherheitsbehörden ein Vorgehen gegen die Muslimbruderschaft. Das scheiterte kläglich. Alle beteiligten Vereine sind weiter aktiv, kein einziger der führenden Funktionäre der Muslimbruderschaft kam in Haft. Die neue Integrationsministerin Susanne Raab bemühte sich, durch Einsetzung einer „Dokumentationsstelle für den politischen Islam“ einen Überblick zu erlangen. Das scheiterte kläglich an der Informations-Resistenz und fehlenden Qualifikation der bestellten Mitarbeiter.

 

Durch eine Novellierung des Islamgesetzes 2015 sollte ein wenig Ordnung in die Sache gebracht werden. So wollte die Regierung eine Listung der islamischen Imame, und eine Offenlegung der Geldflüsse der IGGÖ und ihrer Untervereine. Das nun war erst recht verfassungswidrig. Alle Kirchen und Religionsgesellschaften in Österreich verwenden ausländisches Personal, wickeln Finanzen zum Teil über das Ausland ab. Solange Politiker unter Islam eine Religion verstehen, werden sie nie Verständnis für Fakten aufbringen können. Imame sind Vorbeter, das könnte jeder sein. Doch die Imame der IGGÖ werden als eigene Kaste von Berufspriestern dargestellt, mit Talaren, eigener Liturgie und üppiger Bezahlung, ihre Hauptfunktion ist die eines politischen Sprachrohrs. Die Verflechtungen der IGGÖ in die Finanzierung und Unterstützung terroristischer Organisationen kann eine Gesetzes-Novellierung nicht im Ansatz verhindern, wenn der politische Wille fehlt.

 

Die angebliche Corona-Pandemie brachte die Unterschiede noch deutlicher zum Vorschein. Auch in Österreich trieb Polizei Betende aus Kirchen, wurden religiöse Versammlungen verboten – während umgekehrt in islamischen Vereinen ungehindert und unkontrolliert Treffen stattfinden konnten. Die IGGÖ, mit ihren parteipolitischen Verflechtungen, fühlt sich mittlerweile so mächtig, dass sie auf den Staat nur mehr verächtlich herabblickt. Tausende moslemische Neuankömmlinge, die Monat für Monat die Staatsgrenzen überschreiten, können die Machtposition der IGGÖ nur stärken. Die Grußworte „ich Asyl“ und „ich Kind“ sind Garant dafür, dass diese Personen bleiben.

 

Nur der Bevölkerung fällt auf, dass die Regierung seit dem Frühjahr 2020 nur mehr mit Verordnungen und Schnellgesetzen herrscht, die im Abstand weniger Tage erlassen werden, dass jedoch nichts geschieht, um den Einfluss des radikalen Islam einzuschränken. Ist die Eroberung Österreichs noch umkehrbar?


Wer kennt den Islam?

Zu hinterfragen sind Videos in sozialen Netzwerken von sogenannten Experten welche sich über den Islam negativ äußern. Leider erreicht dieser verbale Dünnschiss viele Leute! Niemand von denen hat je ein Gespräch mit einem Muslim geführt, war weder einmal in einer Moschee, war noch nie in einem islamischen Land auf Urlaub und blickte auch niemals in den Koran! Sie haben weder Freunde oder Bekannte aus islamischen Ländern und trotzdem geben sie vor, etwas über diese Menschen mit dieser Religion zu wissen! Ja, sie können überzeugend sprechen und darum wird ihnen geglaubt. Natürlich haben diese Maulhuren keine Religion, was im Westen normal ist.

 

Ich fand bisher bei keinem deutschstämmigen Toleranz und Verständnis für den Islam. Einheimische ohne Konfession gibt es in Österreich zuhauf. Fernöstliche Glaubenrichtungen sind hier auch nicht vertreten. Österreich ist und bleibt das ausländerfeindlichste Land in Europa!

 

Ein besseres Verständnis über Religionen kann durch das Studium von Ideologien erreicht werden. Kein Gläubiger macht sich Gedanken über den Inhalt von Weisheitsbüchern, nichts wird analysiert, alles wird geglaubt. Das ist sehr merkwürdig und kann nur funktionieren wenn der Verstand ausgeschaltet wird. Das kann so weit gehen dass Menschen den Verstand "verlieren". Bis zum Wahn ist es nur noch ein kleiner Schritt.

 

Läßt sich eine Ideologie auslöschen?

Nach Raymond Boudon (er zitiert Edward Albert Shils) in seinem Buch "Ideologie" (Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH) unterscheiden sich Ideologien von anderen Überzeugungssystemen durch ihre Stellung gegenüber acht Kriterien. Sie sind an folgenden Merkmalen zu erkennen:


1. an ihrer eindeutigen Formulierung;


2. an ihrem Willen, Anhänger um eine tatsachenbezogene oder normative Überzeugung zu scharen;


3. an ihrem Bemühen, sich von anderen vergangenen oder zeitgenössischen Überzeugungssystemen zu unterscheiden;


4. an ihrer Verschlossenheit Neuerungen gegenüber;


5. an der Intoleranz ihrer Vorschriften;


6. an der gefühlsbetonten Art, in der sie verkündet werden;


7. an der bedingungslosen Unterordnung, die sie verlangen;


8. an ihrer Verbindung zu Institutionen, deren Aufgabe darin besteht, die fraglichen Überzeugungen zu festigen und anzuwenden;

Analyse zeitgenössischer Staatssysteme 0