Die Vorfälle der letzten Tage in Norwegen schockiert die Öffentlichkeit. Wirft es doch Fragen auf, mit denen sich diese Homepage seit langem beschäftigt: Dem Erhalt eines Systems systembedingter Kriminalität!
Scheinbar ist den Norwegern nicht bewußt, das die Verbrechen von Anders Behring Breivik nicht die eines Verrückten waren. Auch die Erklärungsversuche österreichischer Politiker verlaufen im Sand. Sie reden gerne von Rechtsradikalismus den man mit allen Mitteln bekämpfen muss.
Das war nicht nur die Ermordung einer Gruppe überwiegend junger Sozialdemokraten sondern ein Angriff auf das System!
Wo ist der Unterschied zwischen einem Soldaten der im Auftrag einer Nation Menschen abschlachtet und einem, der nur glaubt, das Krieg ist und deshalb von seinem Strafverteidiger zum Geisteskranken erklärt wird?
Es ist wichtig, diese Vergleiche ausreichend zu studieren um zu verstehen, daß es keinen Unterschied gibt! Die Medien berichten nur über die Tat und über die scheinbaren Hintergründe. Mord ist Mord, ob von Staaten legalisiert oder nicht! So traurig dieser Fall in Norwegen auch ist, eines bewirkt er vielleicht: Einige fangen jetzt endlich an nachzudenken!
Wenn Soldaten in fernen Ländern Zivilisten töten, berühren die Berichte im Fernsehen kaum jemanden! Finden diese Verbrechen im eigenen Land statt und ist man mit den Ermordeten gar verwandt, ändert sich alles! Diese Erfahrung mußten auch die Hinterbliebenen der Opfer vom 11. September machen!
Beim Zerfall des Kommunismus Mitte der 1980er Jahre folgte nicht die vollständige Auslöschung des Systems sondern die Umwandlung in ein neues System, welches man an neuen Bezeichnungen identifizieren kann. Alle reden von Demokratie und Sozialdemokratie doch sie sind nur eines, neue Bezeichnungen für eine neue Form des Kommunismus!